Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft e.V. Forschungsstelle zur Geschichte der Sexualwissenschaft

Dr. Christiane Leidinger

Christiane Leidinger war 2001 Mitarbeiterin der Forschungsstelle
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Dr. Christiane Leidinger lebt und arbeitet als freie Politikwissenschaftlerin in Berlin

Aktuelle Veröffentlichungen

  • Jens Dobler, Christiane Leidinger, Andreas Pretzel: Persönlichkeiten in Berlin 1825–2006. Erinnerungen an Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen. Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen, Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminerung (Hg.)
    Berlin: LADS, Fachbereich LSBTI 2015
  • Ingeborg Boxhammer, Christiane Leidinger: Sexismus, Heteronormativität und (staatliche) Öffentlichkeit im Nationalsozialismus. Eine queer-feministische Perspektive auf die Verfolgung von Lesben und/oder Trans* in (straf-)rechtlichen Kontexten. In: Michael Schwartz: Homosexuelle im Nationalsozialismus. Neue Forschungsperspektiven zu Lebenssituationen von lesbischen, schwulen, bi-, trans- und intersexuellen Menschen 1933 bis 1945
    München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag, De Gruyter 2014, S. 93–100
  • Christiane Leidinger: Emma Trosse (1893-1949), verheiratete Külz - Lehrerin, Leiterin, Autorin
    In: Mitteilungen der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft (2011)48, S. 17–21
  • Christiane Leidinger: Gründungsmythen zur Geschichtsbemächtigung? Die erste autonome Schwulengruppe in der BRD war eine Frau
    In: Invertito - Jahrbuch für die Geschichte der Homosexualitäten 13(2011), S. 9–39
  • Christiane Leidinger: Keine Tochter aus gutem Hause – Johanna Elberskirchen (1864-1943)
    Konstanz: UVK (Universitätsverlag Konstanz) 2008
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